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Entdecke die Vielfalt und Qualität von Aluminiumverbundplatten

Willkommen in unserer Kategorie für Aluminiumverbundplatten, auch bekannt als Aluverbundplatte – ein Schlüsselbegriff, der Innovation, Vielseitigkeit und höchste Qualität in der modernen Baubranche und Gestaltung repräsentiert. In unserem umfangreichen Sortiment findest du eine exklusive Auswahl an Aluverbundplatten der führenden Marken ALUCOM® und DIBOND®, die speziell darauf ausgerichtet sind, den vielfältigen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.

ALUCOM®: Ein Synonym für Vielseitigkeit und Qualität
Die ALUCOM®-Reihe bietet eine breite Palette an Aluminiumverbundplatten, die für ihre Langlebigkeit, ihr leichtes Gewicht und ihre außergewöhnliche Verarbeitungsqualität geschätzt werden. Von der Standardausführung ALUCOM® M über die speziell für den digitalen Druck optimierten Varianten ALUCOM® M Digital und ALUCOM® Digital bis hin zu den farbigen und weißen Optionen – ALUCOM® erfüllt alle Design- und Funktionalitätsansprüche. Für Projekte, die ein Höchstmaß an Leichtigkeit erfordern, ist ALUCOM® Light die ideale Wahl, während ALUCOM® Design mit einzigartigen Oberflächenstrukturen beeindruckt. Beachte, dass die ALUCOM® Design Variante auch in passenden Zuschnitten für Küchenrückwände und Duschrückwände verfügbar ist, was zusätzliche Flexibilität und Anwendungsmöglichkeiten bietet.

DIBOND®: Der Standard für Exzellenz
DIBOND® setzt Maßstäbe in der Welt der Aluminiumverbundplatten mit seiner unübertroffenen Qualität und Vielfalt. Ob das strahlende DIBOND® Platinweiß, die für den Digitaldruck optimierte Variante DIBOND® Digital, die feuerresistente DIBOND® FR, die spiegelnde Oberfläche von DIBOND® Spiegel oder die klassischen Optionen wie DILITE® beidseitig weiß und DIBOND® farbig – jede Ausführung von DIBOND® ist ein Beweis für Innovation und Leistungsfähigkeit.

Warum unsere Aluminiumverbundplatten wählen?

  • Vielfalt: Eine umfassende Auswahl an Marken und Ausführungen, die jede kreative Vision und technische Anforderung unterstützt.
  • Qualität: Spitzenprodukte von führenden Herstellern garantieren Langlebigkeit und Beständigkeit.
  • Innovation: Fortschrittliche Materialien und Technologien eröffnen neue Möglichkeiten in Design und Funktionalität.
  • Flexibilität: Leicht zu bearbeiten und anzupassen, um deinen kreativen Visionen gerecht zu werden.
  • Nachhaltigkeit: Viele unserer Produkte sind umweltfreundlich und recycelbar, was sie zur verantwortungsbewussten Wahl macht.

Egal, ob du ein anspruchsvolles architektonisches Projekt realisieren, ein einzigartiges Designelement kreieren oder eine praktische Lösung für den industriellen Einsatz suchen möchtest – unsere Aluminiumverbundplatten bieten die perfekte Kombination aus Ästhetik, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Entdecke jetzt unser Sortiment und lass dich von der Qualität und Vielfalt unserer Produkte inspirieren. Mit unserer Expertise und unserem umfangreichen Angebot bist du bestens gerüstet, um dein Projekt auf das nächste Level zu bringen und herausragende Ergebnisse zu erzielen.

Aufbau der Aluverbundplatten

Aluverbundplatten, auch bekannt als Sandwichplatten, sind hochmoderne Materialien, die aus mehreren Schichten bestehen. Diese Platten setzen sich aus zwei äußeren Aluminiumschichten zusammen, die jeweils 0,1 bis 0,3 mm dick sind. Zwischen diesen Aluminiumschichten befindet sich ein Kern aus Polyethylen, der mit den Aluminiumplatten thermisch verbunden ist. Diese einzigartige Konstruktion verleiht Aluverbundplatten ihre bemerkenswerte Stabilität, Langlebigkeit und Vielseitigkeit, was sie zu einer idealen Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen macht, von der Architektur bis hin zu Designprojekten.

Meistere die Kunst der Aluverbundplatten Bearbeitung: Dein ultimativer Guide

Willkommen zu unserem umfassenden Leitfaden, der dir die Tür zu den Geheimnissen der Bearbeitung von Aluverbundplatten öffnet. Ob du ein erfahrener Handwerker bist oder dich gerade erst auf das Abenteuer der Materialbearbeitung einlässt, hier findest du wertvolle Tipps und SchrittfürSchrittAnleitungen, die dich zum Profi in der Verarbeitung von Aluverbundplatten machen. Von präzisem Fräsen über professionelles Lackieren bis hin zu effektivem Kleben, Nieten, Bohren und Sägen – wir decken alle Aspekte ab, die du kennen musst, um mit diesem vielseitigen Material zu arbeiten.

Aluverbundplatten, bekannt für ihre Robustheit und Flexibilität, bieten unendliche Möglichkeiten für kreative und funktionale Projekte. Doch um das Beste aus diesem Material herauszuholen, ist es entscheidend, die richtigen Techniken und Werkzeuge zu kennen. In diesem Guide teilen wir unser Fachwissen über die optimale Bearbeitung von Aluverbundplatten, damit du deine Projekte mit Präzision und Vertrauen umsetzen kannst.

Begleite uns auf dieser Entdeckungsreise durch die Welt der Aluverbundplatten-Bearbeitung und entdecke, wie du mit den richtigen Methoden und ein wenig Übung beeindruckende Ergebnisse erzielen kannst. Lass uns gemeinsam die Grenzen deiner Kreativität erweitern!

ALUCOM®

verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten 
Klicke auf das entsprechende Symbol und gelange zur Anleitung

Bohren

icon-säge

Sägen

Icon-Fräse

Fräsen

icon-kleben

Kleben

icon-schrauben

Schrauben / Nieten

icon-lackieren

Lackieren

DIBOND®

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Schrauben / Nieten

ALUCOM®

Vorbereitung für das Bohren

Um ALUCOM® effektiv zu bearbeiten, ist es entscheidend, die passenden Techniken und Werkzeuge einzusetzen, um das Material nicht zu beschädigen. Das Bohren in ALUCOM® ähnelt dem Vorgehen bei Aluminium, erfordert allerdings zusätzliche Aufmerksamkeit. Mit der richtigen Herangehensweise ist dies sowohl für erfahrene Handwerker als auch für DIY-Begeisterte problemlos machbar. Ein wichtiger Sicherheitshinweis: Trage stets eine Schutzbrille, um deine Augen zWahl des ru schützen!

Wahl des richtigen Bohrers

Beim Bohren von ALUCOM® empfiehlt sich die Verwendung eines Spiralbohrers aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS), optimalerweise mit einem Spitzenwinkel von 100 bis 140 Grad. Für höchste Präzision beim Bohren ist der Einsatz eines Zentrierbohrers ratsam. Um das Bohrloch exakt vorzubereiten, setze einen Bohrkörner an der gewünschten Stelle an und genügt ein sanfter Hammerschlag, um die Spitze des Körners in die Oberfläche der Platte einzubringen.

Die richtige Drehzahl

Beim Bohren von ALUCOM®, einem Material, das Wärme nicht effizient leitet, ist die Wahl der richtigen Drehzahl entscheidend. Eine zu hohe Drehzahl kann das Kernmaterial zum Schmelzen bringen. Beginne daher mit einer niedrigen Drehzahl und steigere diese allmählich. Wichtig ist auch, den Bohrer regelmäßig anzuheben, um den Bohrspan zu entfernen und eine Überhitzung zu vermeiden.

Sicherheit beim Bohren

Um sicherzustellen, dass der Bohrer beim Arbeiten mit ALUCOM® nicht verrutscht, ist es wichtig, die Platte stabil zu lagern. Positioniere sie auf einer ebenen Unterlage, idealerweise aus Holz, um eine optimale Stütze zu gewährleisten. Für zusätzlichen Halt sorgen Schraubzwingen oder Greifzangen. Achte darauf, dass der Abstand zwischen dem Rand des Bohrlochs und der Kante der Platte mindestens das Doppelte der Plattendicke beträgt, um Beschädigungen zu vermeiden.

Das Finish perfektionieren

Nachdem der Bohrvorgang abgeschlossen ist, ist es ratsam, jedes Bohrloch leicht anzusenken. Dieser Schritt sorgt für ein sauberes Finish und hilft, Grate zu eliminieren, die das Endergebnis beeinträchtigen könnten.

ALUCOM®

Sägen / Schneiden

Das richtige Werkzeug macht den Unterschied

ALUCOM® lässt sich mit den üblichen Werkzeugen, die auch für Hartholz und Metalle verwendet werden, mühelos schneiden. Ein entscheidender Faktor ist die Verwendung eines scharfen Sägeblatts. Um eine optimale Schnittqualität zu gewährleisten, empfiehlt es sich, eine effektive Spanabfuhr, wie beispielsweise eine Druckluftpistole, einzusetzen, damit Späne den Schnittvorgang nicht stören. Sicherheitsausrüstung, einschließlich Schutzbrille, Atemschutz und Gehörschutz, sollte dabei nicht vergessen werden.

Optimale Sägemaschineneinstellungen

Die Einstellungen deiner Sägemaschine variieren je nach Typ:

Für Kreissägen/Plattensägen:

  • Sägeblatt: Wähle Hartstahlzähne speziell für NE-Metalle.
  • Drehzahl: Halte dich an eine Drehzahl zwischen 5.000 und 5.500 U/min.
  • Vorschubgeschwindigkeit: Eine Geschwindigkeit von 4 cm/s ist ideal.

Für Stichsägen/Säbelsägen:

  • Sägeblatt: Geeignet sind Blätter für weiche oder NE-Metalle, etwa 1 mm dick und maximal 15 mm breit.
  • Vorschubgeschwindigkeit: Empfohlen wird eine Geschwindigkeit von 1 cm/s.

Für Bandsägen:

  • Sägeblatt: Ein Standardblatt, ca. 1 mm dick und 20 mm breit, mit maximal 4 Zähnen pro 10 mm, ist optimal.
  • Vorschubgeschwindigkeit: Eine Geschwindigkeit von 2,5 cm/s führt zu besten Ergebnissen.

Mit diesen Anleitungen und Einstellungen bist du bestens ausgerüstet, um ALUCOM® effizient und sicher zu schneiden, und erzielst professionelle Ergebnisse bei deinen Projekten.

Vorbereitung

Starte das Schneiden, indem du zunächst die Schnittlinie präzise markierst. Sollte die Schutzfolie schon entfernt sein, verwende einen Bleistift, um die Oberfläche zu schonen. Malerklebeband eignet sich hervorragend, um die Schnittlinie deutlich hervorzuheben und so für ein präzises Ergebnis zu sorgen.

Techniken & Optimierung

Techniken für präzises Schneiden

Beim Schneiden ist es wichtig, die Säge zu führen und nicht die ALUCOM® Platte zu bewegen. Aufgrund des leichten Gewichts von ALUCOM® können Bewegungen der Platte zu unerwünschten Vibrationen führen. Achte darauf, dass die Oberfläche der Platte sauber ist, um jegliche Beschädigungen zu verhindern.

Perfektioniere deinen Schnitt

Sollte das Schnittergebnis nicht deinen Erwartungen entsprechen, überprüfe die Einstellungen deiner Säge, einschließlich der Drehzahl und der Vorschubgeschwindigkeit. Ein idealer Schnitt zeichnet sich durch Geradlinigkeit und minimale Bearbeitungsspuren aus. Falls nötig, zögere nicht, das Sägeblatt auszutauschen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Alternative Schnittmethoden

Zusätzlich zum Sägen ist das Schneiden von ALUCOM® eine effektive Methode, idealerweise durchgeführt mit einer Schlagschere. Stelle sicher, dass die Schlagschere über ein stoßdämpfendes Kissen verfügt, um potenzielle Beschädigungen am Material zu minimieren.

ALUCOM®

Fräsen

Das richtige Werkzeug

Vor dem Start ist es entscheidend, dass du mit den passenden Werkzeugen ausgerüstet bist. Für optimale Ergebnisse empfiehlt sich die Verwendung eines Oberfräsers oder einer speziellen Plattenfräsmaschine. Sorge dafür, dass der Fräser nicht nur scharf ist, sondern auch eine effiziente Spanabfuhr bietet. Besitzt du einen Fräser mit einer Absaugvorrichtung, verbinde diesen mit dem Absaugschlauch, um die entstehenden Späne während des Fräsvorgangs effektiv zu entfernen. Und ein wichtiger Sicherheitshinweis: Trage stets eine Schutzbrille!

Empfohlene Fräserdurchmesser nach Plattendicke von ALUCOM®:

  • Für Platten mit einer Dicke von 2 bis 5 mm: Verwende einen 4 mm Fräser.
  • Für Platten zwischen 6 und 10 mm Dicke: Ein 6 mm Fräser ist ideal.
  • Bei Platten, die 10 mm oder dicker sind: Setze einen Fräser mit 8 mm bis 10 mm Durchmesser ein.
Das Fräsen

Um während des Fräsvorgangs sowohl die ALUCOM® Platte als auch den Fräser zu stabilisieren, ist es essenziell, eine solide Basis zu schaffen. Nutze eine Holzplatte als Unterlage und sichere die ALUCOM® Platte mit Hilfe von Latten oder Schraubzwingen. Diese Maßnahme garantiert präzise Fräslinien und minimiert Vibrationen.

Für makellose Ergebnisse beim Fräsen von ALUCOM® Platten empfiehlt sich die Technik des Gegenlauffräsens. Diese Methode, bei der der Fräser in entgegengesetzter Richtung zum Werkstück bewegt wird, führt zu besonders sauberen und glatten Fräslinien.

Faltlinien und Durchfräsen

Mit dem Einsatz geeigneter Werkzeuge eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, ALUCOM® zu bearbeiten, einschließlich der Erstellung von Faltlinien oder dem vollständigen Durchfräsen der Platten. Diese Techniken sind besonders wertvoll, wenn du beabsichtigst, die Platten für Ecken oder spezielle Formen wie Buchstaben, Zahlen oder Kreise zu nutzen.

ALUCOM®

optimal Kleben

Materialien für das Kleben von ALUCOM® Platten

Zum Verkleben von ALUCOM® Platten eignet sich hervorragend unser Premium-Silikon oder ein qualitativer Montagekleber, den du im Baumarkt findest. Diese Klebstoffe bieten eine starke Haftung auf fast allen Oberflächen. Für eine optimale Haftung empfiehlt es sich, die Oberfläche vorab mit einem Primer zu behandeln.

Schritte zum perfekten Ergebnis:

Optimale Vorbereitung und Verklebung von ALUCOM® Platten

Primeranwendung für beste Haftung: Starte den Verklebungsprozess, indem du die Oberfläche mit einem Primer vorbereitest. Dieser Schritt garantiert die bestmögliche Haftung des Klebstoffs. Nutze einen Pinsel für die Applikation und folge den Trocknungsanweisungen des Herstellers.

Entfetten der ALUCOM® Plattenrückseite: Säubere die zu verklebende Seite der ALUCOM® Platte gründlich, idealerweise mit einem antistatischen Kunststoff-Reiniger oder Alkohol, und lass sie vollständig trocknen.

Einsatz von Klebehilfen bei umfangreichen Projekten: Für größere Installationen, wie etwa Deckenverkleidungen, kann die Verwendung eines Hilfsmittels erforderlich sein, um die Platte während des Trocknungsprozesses des Klebstoffs sicher zu fixieren.

Klebstoffauftrag: Mit einer Kartuschenpistole lässt sich das Silikon oder der Montagekleber präzise auftragen. Ziehe gleichmäßige, vertikale Streifen im Abstand von etwa 10-20 cm.

Anbringen der ALUCOM® Platte: Nachdem das Hilfsmittel vorbereitet ist, positioniere die ALUCOM® Platte sorgfältig auf der Zieloberfläche. Achte darauf, einen kleinen Spalt von 2-3 mm zwischen Platte und Untergrund zu lassen, um eine perfekte Anpassung zu gewährleisten.

ALUCOM®

Schrauben / Nieten

Verbindungstechniken

Hohlniet-Verbindungen für ALUCOM® Platten: Für die Verbindung zweier ALUCOM® Platten sind Aluminium-Hohlnieten besonders geeignet. Sollten ALUCOM® Platten mit Edelstahl kombiniert werden oder eine isolierende Schicht zum Einsatz kommen, sind Edelstahl-Hohlnieten die bessere Wahl. Wichtig ist, die Hohlnieten von der ALUCOM® Seite einzuführen, um Schäden am Material zu vermeiden. Bei der Verwendung dünner Platten kann der Einsatz von Unterlegscheiben erforderlich sein, um Dellen zu verhindern.

Praxistipp: Es empfiehlt sich, diese Methode zunächst an einem Übungsstück auszuprobieren.

Schraubverbindungen als flexible Alternative: Schraubverbindungen bieten gegenüber Hohlnietverbindungen den Vorteil, dass sie einfacher nachgestellt oder demontiert werden können. Für eine langfristige Haltbarkeit und zur Vermeidung von Korrosion solltest du verzinkte Edelstahl- oder Aluminiumschrauben verwenden. Die Verwendung von Unterlegscheiben unter den Schraubenköpfen und Muttern ist dabei unerlässlich.

Zusätzlicher Tipp: Das Auftragen von Kupferpaste auf das Gewinde kann zusätzlichen Schutz vor Korrosion bieten. Bei Anwendungen im Außenbereich sorgen Sicherungsmuttern dafür, dass die Verbindung auch bei Vibrationen, beispielsweise durch Wind, stabil bleibt.

Wichtige Hinweise zur Befestigung

Materialkompatibilität: ALUCOM® Design ist nicht mit allen Metallen kompatibel. Um Korrosion zu vermeiden, solltest du direkten Kontakt mit Stahl, Bronze, Messing oder kupferhaltigen Metallen meiden. Eine Zwischenschicht aus Hart-PVC kann hier als effektive Lösung dienen. Eine direkte Verbindung mit Aluminium, Edelstahl, Zink und Kunststoffplatten ist hingegen ohne Weiteres möglich.

Berücksichtigung der Wärmeausdehnung: Verschiedene Materialien reagieren auf Temperaturschwankungen mit unterschiedlicher Ausdehnung. Für Innenanwendungen ist es ratsam, die Montage bei der Temperatur durchzuführen, die später im Raum herrschen wird. Im Außenbereich sind spezielle Maßnahmen erforderlich, um die Ausdehnungsunterschiede aufgrund von Temperaturveränderungen auszugleichen.

ALUCOM®

Lackieren / Beschriften / Beschichten

Vorbereitung von ALUCOM® Platten

ALUCOM® Platten, bekannt für ihre hochwertige Aluminium-Verbundstruktur, lassen sich hervorragend lackieren oder anstreichen, vorausgesetzt, sie werden richtig vorbereitet. Bei Platten, die bereits eine Beschichtung aufweisen, ist es wichtig, diese Oberfläche zunächst aufzurauen. Bevor du mit dem Schmirgeln beginnst, muss die Oberfläche sorgfältig gereinigt und entfettet werden. Zur Reinigung eignet sich ein trockenes, fettfreies Tuch in Kombination mit Alkohol, während ölhaltige Reinigungsmittel vermieden werden sollten.

Spezielle Hinweise für gescheuerte Aluminium-Oberschichten

Bei ALUCOM® Platten mit einer gebürsteten Aluminium-Oberfläche ist ein sorgfältiger, zweistufiger Schleifprozess notwendig, um zu verhindern, dass die gebürstete Textur durch die neue Beschichtung hindurch erkennbar bleibt. Nachdem die Platte gründlich gereinigt und entfettet wurde, sollte sie zunächst diagonal zur vorhandenen Textur mit einem Schleifpapier der Körnung 200 bearbeitet werden. Ein sanfter Druck ist dabei ausreichend. Anschließend erfolgt eine feinere Nachbearbeitung mit einem Schleifschwamm, um die Oberfläche optimal für die Beschichtung vorzubereiten.

Lackieren und Anstreichen von ALUCOM®

Nach der akribischen Vorbereitung ist ALUCOM® bereit für das Streichen oder Lackieren. Vor dem Auftragen der Farbe oder des Lacks ist es ratsam, die Oberfläche nochmals mit Alkohol zu reinigen. Es ist entscheidend, Pulverbeschichtungen zu vermeiden und die Anleitungen des Farb- oder Lackherstellers präzise zu befolgen. Die gewählte Beschichtung sollte speziell für Aluminium geeignet sein und darf nicht zu dick aufgetragen werden. Zudem ist es wichtig, ALUCOM® nicht extremen Temperaturen auszusetzen, daher wird das Trocknen in Öfen oder Trockenkammern nicht empfohlen.

ALUCOM® bedrucken

Für das Bedrucken von ALUCOM® Platten ist keine spezielle Vorbehandlung notwendig. Die vorhandene Beschichtung eignet sich hervorragend für diverse Druckverfahren, insbesondere für den Einsatz von Epoxid/Urethan-Zweikomponententoner. Vor dem Druckprozess ist es wichtig, die Platte sorgfältig zu reinigen und mit Alkohol abzuwischen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Fazit

Die fachgerechte Bearbeitung von ALUCOM® verlangt Präzision und Aufmerksamkeit. Durch adäquate Vorbereitung und Anwendung der korrekten Techniken lassen sich herausragende Ergebnisse erzielen.

DIBOND®

DIBOND®

effektiv Bohren

Vorbereitung für das Bohren

Bevor du mit der Bearbeitung von DIBOND® beginnst, ist es entscheidend, dass du dich mit den geeigneten Techniken und Werkzeugen ausstattest, um Schäden am Material zu verhindern. Obwohl das Bohren von DIBOND® Parallelen zum Bohren von Aluminium aufweist, bedarf es einer zusätzlichen Achtsamkeit. Dennoch ist dieser Prozess sowohl für professionelle Handwerker als auch für DIY-Begeisterte problemlos durchführbar. Und ein wichtiger Hinweis: Vergiss nicht, stets eine Schutzbrille zu tragen!

Wahl des richtigen Bohrers

Für das Bohren von DIBOND® empfiehlt sich die Verwendung eines Spiralbohrers aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS), optimalerweise mit einem Spitzenwinkel von 100 bis 140 Grad. Ein Zentrierbohrer unterstützt dich bei der Erzielung präziser Bohrergebnisse. Bevor du mit dem Bohren beginnst, ist es wichtig, das Bohrloch mithilfe eines Bohrkörners zu markieren. Ein sanfter Hammerschlag genügt, um die Spitze des Körners in die Platte einzubringen und so den idealen Ausgangspunkt für das Bohren zu schaffen.

Die richtige Drehzahl

Da DIBOND® die Wärme nicht effizient ableitet, spielt die Drehzahleinstellung beim Bohren eine kritische Rolle. Eine übermäßig hohe Drehzahl könnte das Kernmaterial zum Schmelzen bringen. Daher ist es empfehlenswert, mit einer niedrigeren Drehzahl zu starten und diese allmählich zu steigern. Wichtig ist dabei, den Bohrer regelmäßig anzuheben, um die Späne zu entfernen und eine Überhitzung zu vermeiden.

Sicherheit beim Bohren

Um sicherzustellen, dass der Bohrer nicht verrutscht, ist es wichtig, die DIBOND® Platte stabil zu lagern und sie auf einer ebenen Unterlage, idealerweise aus Holz, zu positionieren. Die Verwendung von Schraubzwingen oder Greifzangen sorgt für zusätzliche Stabilität. Achte darauf, dass der Abstand zwischen der Kante der Platte und dem Rand des Bohrlochs mindestens das Doppelte der Plattendicke beträgt.

Das Finish perfektionieren

Nach Beendigung des Bohrprozesses ist es ratsam, jedes Bohrloch sorgfältig anzusenken. Dieser Schritt sorgt für ein sauberes Finish und hilft, Grate zu eliminieren, die das Erscheinungsbild beeinträchtigen könnten.

DIBOND®

Sägen / Schneiden

Das richtige Werkzeug macht den Unterschied

DIBOND® kann problemlos mit Standardwerkzeugen geschnitten werden, die auch für Hartholz und Metalle geeignet sind. Ein scharfes Sägeblatt ist dabei unerlässlich. Für eine optimale Schnittqualität ist eine effektive Spanabfuhr, wie zum Beispiel mit einer Druckluftpistole, zu empfehlen, um zu verhindern, dass Späne den Schnittprozess beeinträchtigen. Vergiss nicht, die notwendige Sicherheitsausrüstung, einschließlich Schutzbrille, Atemschutz und Gehörschutz, zu tragen.

Optimale Einstellungen für deine Sägemaschine

Je nach Sägetyp variieren die optimalen Einstellungen:

Für Kreissägen/Plattensägen:

  • Sägeblatt: Wähle ein Blatt mit Hartstahlzähnen, speziell für NE-Metalle.
  • Drehzahl: Eine Drehzahl zwischen 5.000 und 5.500 U/min ist ideal.
  • Vorschubgeschwindigkeit: Ziel auf eine Geschwindigkeit von 4 cm/s ab.

Für Stichsägen/Säbelsägen:

  • Sägeblatt: Blätter für weiche oder NE-Metalle, etwa 1 mm dick und maximal 15 mm breit, sind geeignet.
  • Vorschubgeschwindigkeit: Eine Geschwindigkeit von 1 cm/s wird empfohlen.

Für Bandsägen:

  • Sägeblatt: Ein Standardblatt, etwa 1 mm dick und 20 mm breit, mit maximal 4 Zähnen pro 10 mm, ist optimal.
  • Vorschubgeschwindigkeit: Eine Geschwindigkeit von 2,5 cm/s sorgt für die besten Ergebnisse.

Mit diesen Tipps und Einstellungen bist du hervorragend darauf vorbereitet, DIBOND® effizient und sicher zu schneiden, um professionelle Ergebnisse in deinen Projekten zu erzielen.

Vorbereitung

Beginne den Schneideprozess, indem du die Schnittlinie genau festlegst. Falls die Schutzfolie bereits entfernt wurde, nutze einen Bleistift, um die Oberfläche nicht zu beschädigen. Malerklebeband ist ideal, um die Schnittlinie klar zu markieren und damit ein genaues Schnittergebnis zu gewährleisten.

Techniken & Optimierung

Techniken für präzises Schneiden

Beim Schneiden ist es entscheidend, die Säge zu kontrollieren und die DIBOND® Platte statisch zu halten. Das geringe Gewicht von DIBOND® kann bei Bewegung der Platte zu ungewollten Vibrationen führen. Stelle sicher, dass die Oberfläche der Platte vor Beginn sauber ist, um Schäden zu vermeiden.

Optimierung deines Schnitts

Falls das Schnittergebnis nicht den Erwartungen entspricht, solltest du die Einstellungen deiner Säge überprüfen, darunter die Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit. Ein perfekter Schnitt ist geradlinig und hinterlässt minimale Bearbeitungsspuren. Bei Bedarf sollte das Sägeblatt gewechselt werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu sichern.

Alternative Schnittmethoden

Neben dem Sägen bietet das Schneiden von DIBOND® eine wirksame Alternative, am besten durchgeführt mit einer Schlagschere. Achte darauf, dass deine Schlagschere mit einem stoßdämpfenden Kissen ausgestattet ist, um mögliche Schäden am Material zu reduzieren.

DIBOND®

Fräsen

Das richtige Werkzeug

Vor dem Start ist es entscheidend, dass du mit den passenden Werkzeugen ausgerüstet bist. Für optimale Ergebnisse empfiehlt sich die Verwendung eines Oberfräsers oder einer speziellen Plattenfräsmaschine. Sorge dafür, dass der Fräser nicht nur scharf ist, sondern auch eine effiziente Spanabfuhr bietet. Besitzt du einen Fräser mit einer Absaugvorrichtung, verbinde diesen mit dem Absaugschlauch, um die entstehenden Späne während des Fräsvorgangs effektiv zu entfernen. Und ein wichtiger Sicherheitshinweis: Trage stets eine Schutzbrille!

Empfohlene Fräserdurchmesser nach Plattendicke von ALUCOM®:

  • Für Platten mit einer Dicke von 2 bis 5 mm: Verwende einen 4 mm Fräser.
  • Für Platten zwischen 6 und 10 mm Dicke: Ein 6 mm Fräser ist ideal.
  • Bei Platten, die 10 mm oder dicker sind: Setze einen Fräser mit 8 mm bis 10 mm Durchmesser ein.
Das Fräsen

Um die DIBOND® Platte und den Fräser während des Fräsvorgangs zu stabilisieren, ist eine feste Unterlage unerlässlich. Verwende eine Holzplatte als Basis und fixiere die DIBOND® Platte mit Latten oder Schraubzwingen. Diese Vorbereitung sorgt für exakte Fräslinien und reduziert Vibrationen.

Für einwandfreie Fräsergebnisse bei DIBOND® Platten ist das Gegenlauffräsen die bevorzugte Methode. Dabei wird der Fräser entgegen der Bewegungsrichtung des Werkstücks geführt, was zu besonders glatten und präzisen Fräslinien führt.

Faltlinien und Durchfräsen

Die Verwendung der richtigen Werkzeuge ermöglicht eine breite Palette an Bearbeitungsmöglichkeiten für DIBOND®, darunter das Erstellen von Faltlinien oder das vollständige Durchfräsen der Platten. Solche Techniken sind besonders nützlich, wenn du planst, die Platten für Ecken oder spezielle Formen wie Buchstaben, Zahlen oder Kreise einzusetzen.

DIBOND®

optimal Kleben

Materialien für das Kleben von DIBOND® Platten

Für das Verkleben von DIBOND® Platten ist unser hochwertiges Silikon oder ein erstklassiger Montagekleber aus dem Baumarkt ideal geeignet. Diese Klebstoffe gewährleisten eine starke Haftung auf nahezu jeder Oberfläche. Um die bestmögliche Haftung zu erzielen, ist es ratsam, die Oberfläche zunächst mit einem Primer vorzubereiten.

Schritte zum perfekten Ergebnis:

Primeranwendung für optimale Haftung: Beginne den Verklebungsprozess mit der Vorbereitung der Oberfläche mittels eines Primers. Dies gewährleistet die bestmögliche Haftung des Klebstoffs. Verwende für die Applikation einen Pinsel und beachte die Trocknungsanweisungen des Herstellers sorgfältig.

Entfetten der DIBOND® Plattenrückseite: Reinige die zu verklebende Seite der DIBOND® Platte gründlich, am besten mit einem antistatischen Kunststoff-Reiniger oder Alkohol, und lasse sie vollständig trocknen.

Einsatz von Klebehilfen bei großen Projekten: Bei umfangreicheren Installationen, wie Deckenverkleidungen, kann der Einsatz eines Hilfsmittels notwendig sein, um die Platte während des Aushärtens des Klebstoffs stabil zu halten.

Klebstoffauftrag: Eine Kartuschenpistole ermöglicht einen präzisen Auftrag des Silikons oder Montageklebers. Trage den Klebstoff in gleichmäßigen, vertikalen Streifen im Abstand von 10-20 cm auf.

Anbringen der DIBOND® Platte: Sobald das Hilfsmittel angebracht ist, positioniere die DIBOND® Platte vorsichtig auf der gewünschten Oberfläche. Stelle sicher, dass ein kleiner Abstand von 2-3 mm zwischen Platte und Untergrund besteht, um eine ideale Passform zu erreichen.

DIBOND®

Schrauben / Nieten

Verbindungstechniken

Hohlniet-Verbindungen für DIBOND® Platten: Aluminium-Hohlnieten eignen sich hervorragend für die Verbindung von zwei DIBOND® Platten. Bei Kombinationen von DIBOND® mit Edelstahl oder dem Einsatz einer isolierenden Schicht sind Edelstahl-Hohlnieten vorzuziehen. Es ist entscheidend, die Hohlnieten von der DIBOND® Seite einzuführen, um Materialschäden zu vermeiden. Bei der Arbeit mit dünneren Platten kann der Gebrauch von Unterlegscheiben nötig sein, um Einbeulungen zu verhindern.

Praxistipp: Teste diese Verbindungsmethode idealerweise zuerst an einem Probestück.

Schraubverbindungen – eine flexible Alternative: Schraubverbindungen haben den Vorteil, dass sie leichter justiert oder demontiert werden können im Vergleich zu Hohlnietverbindungen. Verwende für dauerhafte Haltbarkeit und zur Vermeidung von Korrosion verzinkte Edelstahl- oder Aluminiumschrauben. Der Einsatz von Unterlegscheiben unter den Schraubenköpfen und Muttern ist essenziell.

Zusätzlicher Tipp: Eine Schicht Kupferpaste auf dem Gewinde bietet zusätzlichen Korrosionsschutz. Bei Außeneinsätzen helfen Sicherungsmuttern, die Verbindung auch unter Vibrationseinflüssen, wie sie z.B. durch Wind entstehen können, stabil zu halten.

Wichtige Hinweise zur Befestigung

Materialkompatibilität bei DIBOND®: DIBOND® Design ist nicht mit allen Metallen kompatibel. Um Korrosion zu verhindern, vermeide direkten Kontakt mit Stahl, Bronze, Messing oder kupferhaltigen Metallen. Eine Zwischenschicht aus Hart-PVC bietet eine wirksame Lösung gegen solche Inkompatibilitäten. Eine direkte Verbindung mit Aluminium, Edelstahl, Zink und Kunststoffplatten ist problemlos möglich.

Wärmeausdehnung berücksichtigen: Materialien dehnen sich bei Temperaturschwankungen unterschiedlich aus. Bei Innenanwendungen sollte die Montage bei Raumtemperatur erfolgen, um spätere Probleme zu vermeiden. Für den Außenbereich sind Vorkehrungen zu treffen, die temperaturbedingte Ausdehnungsunterschiede berücksichtigen und ausgleichen.

DIBOND®

Lackieren / Beschriften / Beschichten

Vorbereitung von DIBOND® Platten

DIBOND® Platten, renommiert für ihre erstklassige Aluminium-Verbundstruktur, eignen sich ausgezeichnet zum Lackieren oder Anstreichen, sofern sie adäquat vorbereitet werden. Für bereits beschichtete Platten ist es essentiell, die Oberfläche zuerst aufzurauen. Vor dem Schleifprozess ist eine gründliche Reinigung und Entfettung der Oberfläche notwendig. Ein trockenes, fettfreies Tuch zusammen mit Alkohol ist ideal für die Reinigung, während ölhaltige Reinigungsmittel gemieden werden sollten.

Spezielle Hinweise für gescheuerte Aluminium-Oberschichten

Bei DIBOND® Platten mit einer gebürsteten Aluminium-Oberfläche ist ein präziser, zweiphasiger Schleifvorgang erforderlich, um sicherzustellen, dass die gebürstete Struktur nicht durch die neue Beschichtung sichtbar wird. Nach einer gründlichen Reinigung und Entfettung der Platte, bearbeite sie zuerst diagonal zur bestehenden Textur mit Schleifpapier der Körnung 200. Ein leichter Druck reicht hierbei völlig aus. Danach sollte eine feinere Bearbeitung mit einem Schleifschwamm erfolgen, um die Oberfläche ideal auf die Beschichtung vorzubereiten.

Lackieren und Anstreichen von DIBOND®

Nach sorgfältiger Vorbereitung ist DIBOND® bereit für das Lackieren oder Streichen. Bevor du mit dem Auftragen der Farbe oder des Lacks beginnst, ist es empfehlenswert, die Oberfläche erneut mit Alkohol zu säubern. Vermeide Pulverbeschichtungen und halte dich genau an die Vorgaben des Farb- oder Lackherstellers. Die ausgewählte Beschichtung muss speziell für Aluminium geeignet sein und sollte nicht zu dick aufgetragen werden. Außerdem ist es wichtig, DIBOND® nicht extremen Temperaturen auszusetzen, weshalb das Trocknen in Öfen oder Trockenkammern nicht zu empfehlen ist.

DIBOND® bedrucken

Für das Bedrucken von DIBOND® Platten ist keine Vorbehandlung erforderlich. Die bestehende Beschichtung ist ideal für verschiedene Drucktechniken geeignet, besonders für den Gebrauch von Epoxid/Urethan-Zweikomponententoner. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, ist es entscheidend, die Platte vor dem Druckvorgang gründlich zu reinigen und mit Alkohol abzuwischen.

Fazit

Die professionelle Verarbeitung von DIBOND® erfordert Genauigkeit und Sorgfalt. Mit der richtigen Vorbereitung und den geeigneten Techniken können beeindruckende Ergebnisse erzielt werden.