Welches Material soll es werden - Acryl oder Polycarbonat?
Nicht immer fällt die Entscheidung zwischen den Werkstoffen leicht. Wir erklären schnell und einfach die Unterschiede von Acrylglas (PMMA) und Polycarbonat. Sowohl Polycarbonat, als auch Acryl (PMMA) sind Kunststoffe. PMMA steht für Polymethylmethacrylat - also nichts was man sich merken muss. Acryl ist meist geläufiger unter dem Namen Plexiglas® und Poylcarbonat unter Makrolon® oder Lexan® bekannt. Alle drei sind Markennamen und somit nicht die "echte" Bezeichnung für den Werkstoff. Wir führen in unserem Sortiment sowohl Polycarbonat, als auch PMMA Acryl - als Vollmaterialplatte und als Stegplatte. Alle genannten Kunststoffe wurden in Deutschland erfunden und patentiert.
Infos zu Acrylglas Kunststoffplatten
Infos zu Polycarbonat Kunststoffplatten
Verwende Acryl, wenn deine Terrassenüberdachung optisch glasähnlich sein soll. Im Wandbereich sorgt der Lichtdurchlass für die beste Durchsicht. In Gebieten mit starken Unwettern, besonders Hagelschauern, sollten Acrylglas Stegplatten nicht zum Einsatz kommen.Â
Polycarbonat kann grundsätzlich immer zum Einsatz kommen. Besonders die Premium Longlife ist garantiert Hagelsicher – teste diese Belastbarkeit gern mit einem Hammer und schlage auf die Platte ein. Rein optisch ist Polycarbonat immer eher kunststoffähnlich.
- Hohe Eigensteifigkeit - weniger Querlatten notwendig bei der Verbauung
- Weniger Kratzempfindlich
- Keine Vergilbung - bis zu 25 Jahre gleicher Lichtdurchlass
- Höchste Transparenz - bis zu 95%
- Einfache Reparatur - Polieren kann die Platten wiederherstellen
- Glasähnliche Optik
- Geringere Stoßfestigkeit - Starker Hagel kann zu Haarrissen in den Platten führen
- Extrem hohe Schlagfestigkeit (Ab bestimmter Stärke Schusssicher)
- Leichter Biegbar - besonders interessant für gebogene Überdachungen
- Sehr einfach zu bearbeiten (Sägen, Schneiden)
- Hohe Lichtstreuung - Anti-Blend-Wirkung
- Praktisch unzerstörbar
- Vergilbt nach 10 bis 15 Jahren
Welches Material soll es werden - Acryl oder Polycarbonat?
Nicht immer fällt die Entscheidung zwischen den Werkstoffen leicht. Wir erklären schnell und einfach die Unterschiede von Acrylglas (PMMA) und Polycarbonat. Sowohl Polycarbonat, als auch Acryl (PMMA) sind Kunststoffe. PMMA steht für Polymethylmethacrylat - also nichts was man sich merken muss. Acryl ist meist geläufiger unter dem Namen Plexiglas® und Poylcarbonat unter Makrolon® oder Lexan® bekannt. Alle drei sind Markennamen und somit nicht die "echte" Bezeichnung für den Werkstoff. Wir führen in unserem Sortiment sowohl Polycarbonat, als auch PMMA Acryl - als Vollmaterialplatte und als Stegplatte. Alle genannten Kunststoffe wurden in Deutschland erfunden und patentiert.
Infos zu Acrylglas Kunststoffplatten
Infos zu Polycarbonat Kunststoffplatten
Verwende Acryl, wenn deine Terrassenüberdachung optisch glasähnlich sein soll. Im Wandbereich sorgt der Lichtdurchlass für die beste Durchsicht. In Gebieten mit starken Unwettern, besonders Hagelschauern, sollten Acrylglas Stegplatten nicht zum Einsatz kommen.Â
Polycarbonat kann grundsätzlich immer zum Einsatz kommen. Besonders die Premium Longlife ist garantiert Hagelsicher – teste diese Belastbarkeit gern mit einem Hammer und schlage auf die Platte ein. Rein optisch ist Polycarbonat immer eher kunststoffähnlich.
- Hohe Eigensteifigkeit - weniger Querlatten notwendig bei der Verbauung
- Weniger Kratzempfindlich
- Keine Vergilbung - bis zu 25 Jahre gleicher Lichtdurchlass
- Höchste Transparenz - bis zu 95%
- Einfache Reparatur - Polieren kann die Platten wiederherstellen
- Glasähnliche Optik
- Geringere Stoßfestigkeit - Starker Hagel kann zu Haarrissen in den Platten führen
- Extrem hohe Schlagfestigkeit (Ab bestimmter Stärke Schusssicher)
- Leichter Biegbar - besonders interessant für gebogene Überdachungen
- Sehr einfach zu bearbeiten (Sägen, Schneiden)
- Hohe Lichtstreuung - Anti-Blend-Wirkung
- Praktisch unzerstörbar
- Vergilbt nach 10 bis 15 Jahren
Welches Material soll es werden - Acryl oder Polycarbonat?
Nicht immer fällt die Entscheidung zwischen den Werkstoffen leicht. Wir erklären schnell und einfach die Unterschiede von Acrylglas (PMMA) und Polycarbonat. Sowohl Polycarbonat, als auch Acryl (PMMA) sind Kunststoffe. PMMA steht für Polymethylmethacrylat - also nichts was man sich merken muss. Acryl ist meist geläufiger unter dem Namen Plexiglas® und Poylcarbonat unter Makrolon® oder Lexan® bekannt. Alle drei sind Markennamen und somit nicht die "echte" Bezeichnung für den Werkstoff. Wir führen in unserem Sortiment sowohl Polycarbonat, als auch PMMA Acryl - als Vollmaterialplatte und als Stegplatte. Alle genannten Kunststoffe wurden in Deutschland erfunden und patentiert.
Infos zu Acrylglas Kunststoffplatten
Verwende Acryl, wenn deine Terrassenüberdachung optisch glasähnlich sein soll. Im Wandbereich sorgt der Lichtdurchlass für die beste Durchsicht. In Gebieten mit starken Unwettern, besonders Hagelschauern, sollten Acrylglas Stegplatten nicht zum Einsatz kommen.Â
- Hohe Eigensteifigkeit - weniger Querlatten notwendig bei der Verbauung
- Weniger Kratzempfindlich
- Keine Vergilbung - bis zu 25 Jahre gleicher Lichtdurchlass
- Höchste Transparenz - bis zu 95%
- Einfache Reparatur - Polieren kann die Platten wiederherstellen
- Glasähnliche Optik
- Geringere Stoßfestigkeit - Starker Hagel kann zu Haarrissen in den Platten führen
Infos zu Polycarbonat Kunststoffplatten
Polycarbonat kann grundsätzlich immer zum Einsatz kommen. Besonders die Premium Longlife ist garantiert Hagelsicher – teste diese Belastbarkeit gern mit einem Hammer und schlage auf die Platte ein. Rein optisch ist Polycarbonat immer eher kunststoffähnlich.
- Extrem hohe Schlagfestigkeit (Ab bestimmter Stärke Schusssicher)
- Leichter Biegbar - besonders interessant für gebogene Überdachungen
- Sehr einfach zu bearbeiten (Sägen, Schneiden)
- Hohe Lichtstreuung - Anti-Blend-Wirkung
- Praktisch unzerstörbar
- Vergilbt nach 10 bis 15 Jahren
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Der kostenlose Beratungsservice zu Stegplatten und zur Unterstützung bei der Planung steht dir zu unseren Servicezeiten zur Verfügung.